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Das Heizkraftwerk der RheinEnergie in Köln-Merkenich kann mit Erdgas oder alternativ mit Braunkohle befeuert werden. Braunkohle ist billiger, zumindest für die RheinEnergie.

Die externen Kosten (Gesundheit, Umwelt, Klima) zahlen die Bürger!


   - Das Treffen der Kampagne findet an jedem 4. Donnerstag des Monats um 20°° statt (Allerweltshaus, Körnerstr.77, Köln-Ehrenfeld). Alle sind herzlich eingeladen!

- Am 23. 12. beteiligte sich Tschö RheinEnergie zusammen mit dem Arbeitskreis Ökologie von Attac-Köln und weiteren UnterstützerInnen an einer Solidaritätsaktion mit dem Hambacher Forst vor dem Köln Hauptbahnhof. Mehr dazu


- Die Bürgerinitiative "Tschö RheinEnergie" beteiltigte sich an einer Veranstaltung zu Menschenrechtsverletztungen durch Kohleabbau im Globalen Süden und an einer Konferenz in Köln zum sozialökoligischen Ausstieg aus der Braunkohle. Mehr dazu

- Platzverweis für Klimaschützer beim Klimastraßenfest in Nippes! 

Zur Presseerklärung des Menschenrechtsprojekts.



-  Samstag 16. Juli Picknick im Park!
Wir picknickten im Stadtwald Braunsfeld beim Lindenthaler Tierpark an den Gleisen der Kohlebahn. Mehr dazu

- Versucht die RheinEnergie Kritiker mundtot zu machen? Einstweilige Verfügung gegen die Bürgerinitiative! mehr dazu   Presseerklärung  zum Spendenaufruf, die juristischen Schritte gegen die Bürgerinitiative sind teuer.
- Termin: 11.5. Landgericht Köln: RheinEnergie AG gegen Tschö RheinEnergie und Campact mehr dazu

   - offener Brief an die RheinEnergie von der LINKEN (u.a. Kreisvorstand, Fraktion Köln, AK-Umwelt)
 - Gas oder Braunkohle in Merkenich? Die Position unserer Bürgerinitiative
   - Wir haben eine Petition zur Abschaltung des Braunkohleblocks gestartet.
   - Greenpeace-Köln: Offener Brief an die Kölner GRÜNEN zum Kohleblock
   - Presseerklärung: zu Positionen von Kölner GRÜNEN zum Braunkohleblock
   - offener Brief an die Kölner GRÜNEN
   -
saubere Klütte in Merkenich? Einstweilige Verfügung der RheinEnergie, bald mehr Informationen an dieser Stelle.



Hintergrundinformationen: (Sammlung von Hintergrundinformationen)


   - Gesundheitskosten von Kohlestrom, die HEAL Studie.

   - Schätzung der Umweltkosten in den Bereichen Energie und Verkehr (UBA)

   - Greenpeace: was Strom wirklich kostet.

   - Umwelterklärung der RheinEnergie zum Kraftwerk in Merkenich.




-  Wie wird die Umweltpolitik des nächsten Kölner OBs aussehen? Wir haben die Unterstützerparteien der parteilosen Kandidatin Henriette Reker angeschrieben um unsere Forderungen deutlich zu machen. zum Brief



-  Großer Erfolg für unsere Bürgerinitiative: RheinEnergie veröffentlicht endlich  den  Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromeigenproduktion. Alle Informationen hier



- Arbeitskreis Ökologie von Attac-Köln informiert auf dem "Klimastraßenfest" über das Greenwasching von RheinEnergie










"Tschö RheinEnergie" beim Tag des Guten Lebens in Ehrenfeld 2014

Trotz schlechtem Wetters war es eine gute und erfolgreiche Aktion.

Wir freuen uns auf Sülz 2015 und Wärme und Sonnerschein!


Protest von "Tschö RheinEnergie" bei der Eröffnung des neuen Hauptgebäudes von RheinEnergie

Mit einem Transparent protestierten wir gegen die Politik der RheinEnergie. meister hat Das neue Gebäude wurde mit viel Prominenz und einem aufwändigen Fest gefeiert.
Es wurde die Energieeffizienz des Gebäudes herausgestellt und (selbst-)gelobt. Über das sonst sehr magere Engagement der RheinEnergie für die Erneuerbaren Energien wurde kein Wort verloren.



RheinEnergie kauft Photovoltaikanlage - leider kein Beitrag zur Energiewende!


Offener Brief an OB Roters zu erneuerbaren Energie und Energieeffizienz bei RheinEnergie.

Der Kölner Oberbürgermeister hat den Konvent der Bürgermeister zum EU 20-20-20 Klimaschutzprogramm unterschrieben. Ein Brief des Arbeitskreises Ökologie von Attac-Köln blieb unbeantwortet..... mehr


Unsere Petition an Dr. Steinkamp, Vorstandsvorsitzender der RheinEnergie.

Da RheinEnergie keine bzw. falsche Zahlen über den Anteil Erneuerbarer Energien an der Eigenproduktion veröffentlicht, hatten wir eine Petition gestartet...mehr


Neuer Flyer: "Willkommen neue RheinEnergie"
Mit erneuerbaren Energien und Energiesparen in die Zukunft! Der Flyer wurde überarbeitet und mit Erläuterungen versehen... mehr
 

Stand von Tschö-Rheinenergie beim "Tag des guten Lebens"
Beim "Tag des guten Lebens", dem Kölner Sonntag der Nachhaltigkeit, am 15.09.2013 in Köln-Ehrenfeld beteiligte sich die B.I. Tschoe Rheinenergie mit einem Stand und einem Mitmach-Parcours für Kinder... mehr"


Der geringe Anteil der Erneuerbaren Energie an der Stromerzeugung der RheinEnergie und ihrer Beteiligungen
Die Bundeskanzlerin berichtet stolz, dass Deutschland Mitte 2013 25% seines Stromverbrauchs aus erneuerbaren Quellen deckt. Alle politischen Parteien haben Ziele für den Anteil der Erneuerbaren bis 2020. Die schwarzgelbe Koalition mindestens 35%, die Grünen 40%, die SPD neuerdings 40-45%. Die Grünen wollen 100% bis 2030. Regierungen und Versorger veröffentlichen ihre erneuerbaren Energieanteile. Sogar RWE weist auf ihrer Website den Anteil der Erneuerbaren an ihre Energieerzeugung aus (5,5%)(1). Die Anteile der Erneuerbaren Energie in Prozent der Energieerzeugung anzugeben ist jetzt mainstream und wird von der Bevölkerung verstanden.... mehr


OFFENER BRIEF AN DIE KÖLNER GRÜNEN
Liebe Grünen,
100% Erneuerbare Energie(EE) bis 2030 ist ein Hauptthema in Ihrem Wahlprogramm von 2013. Ihre Kölner Basis hat es als solches anerkannt. Ausgezeichnet! 40% EE bis 2020 steht seit Jahren im Programm der Grünen mit dem Slogan “Grün macht Druck”. Ausgezeichnet. Der rotgrüne Koalitionsvertrag in Köln sagt, dass das Ziel der Bundesregierung von 30% EE bis 2020 in Köln deutlich übertroffen werden wird. Dieser Vertrag ist jetzt Makulatur. Die RheinEnergie hat aktuell 4% EE und plant 8% EE bis 2020. In der Öffentlichkeit stellt sie sich aber dar als an der Spitze im Klimaschutz und hat den Stadtrat und die Bürger mit der Behauptung getäuscht,... mehr


PRESSEMITTEILUNG: ERFOLGSERLEBNISSE DER B.I. TSCHOE RHEINENERGIE
Die RheinEnergie zieht ihre 15% Erneuerbare- Energie- Behauptung zurück. Die Stadt Solingen wehrt eine Beteiligung der RheinEnergie ab.
Die Bürger Initiative Tschoe RheinEnergie ist die einzige Gruppe in der Kölner Zivilgesellschaft die sich voll auf die Politik der RheinEnergie AG konzentriert. Seit 2 Jahren bemüht sie sich die RheinEnergie auf eine 100% Erneuerbare-Energie-Schiene zu bringen. Dazu recherchiert sie was tatsächlich los ist und führt einen Dialog mit der lokalen Politik. Sie ermutigt die Bürger zu einem Stromwechsel, weg von der RheinEnergie hin zu echten unabhängigen Ökostromproduzenten. Dies solange, bis die Rhein-Energie auch eine konsequent ökologische Politik macht.... mehr


KLIMA UND ENERGIE
Das 2 Grad Ziel.
Das letzte Mal, als die Erde 2 Grad wärmer war als in den Jahren von 1880-1920, war vor 5 Millionen Jahren. Damals war der Meeresspiegel aber 15-25 Meter höher als heute. Bei dieser Höhe werden große Landstriche und viele Großstädte verschwinden. Zur Zeit ist die Erde erst 0,8 Grad wärmer und die extremen Wetterereignisse häufen sich. Die Versicherungsgesellschaften wissen es schon, sie sehen den Klimawandel als das wahrscheinlichste und teuerste Risiko an. Das 2 Grad Ziel ist ungeeignet um den gefährlichen Klimawandel abzuwenden.... mehr


STRATEGIE: RHEINENERGIE UND KLIMASCHUTZ
Unsere Motivation aktiv zu werden
Die RheinEnergie verhält sich wie ein Stromkonzern: kurzfristig profitorientiert und den fossilen Energien verhaftet. Die Stadtwerke München dagegen sind dem Gemeinwohl verpflichtet und treiben die Energiewende voran. Die vorliegende Profilskizzen belegen diese These und machen Vorschläge, wie die RheinEnergie zu einem ökologisch führenden Stadtwerk umgestaltet werden soll... mehr


LESERBRIEF: KÖLN ZAHLT MEHR ALS MÜNCHEN
In der Wochenend- Ausgabe von 6./7. Oktober wurde berichtet, dass Köln zwar mehr bezahlt als München aber dennoch alles redlich sei. Hierzu möchten wir folgendes, krasses Beispiel ergänzen: Laut Jahresberichte 2011 verdiente der 4,5-köpfige Vorstand der RheinEnergie AG 1.691 T€, der 5-köpfige Vorstand der Münchener Stadtwerke GmbH 1.836 T€ Jahresgehalt... mehr


EIN VERANTWORTUNGSVOLLER CO2-PREIS
In unserem Beitrag “Noch ein Gaskraftwerk für Köln?”, haben wir darauf hingewiesen, dass die Berechnung der Rendite von Niehl 3 mit großen Unsicherheiten behaftet ist. Mit der eingesetzten CO2- Preisentwicklung und den prognostizierten Produktionsmengen lässt sich leicht die Rendite schön rechnen. Was sagt die Klimawissenschaft über die CO2-Preisentwicklung und Produktionsmengen, die geeignet wären den gefährlichen Klimawandel zu verhindern?... mehr


NOCH EIN GASKRAFTWERK IN KÖLN?
Unsere RheinEnergie (RE) (80% Stadt Köln und 20% RWE) will jetzt für € 500 Millionen Niehl 3 bauen, ein Regel-Gas-und Dampfkraftwerk mit Kraftwärmekopplung, anstatt diese Summe in Erneuerbare Energie(EE)( Wind, Sonne, Biomasse und Geothermie) und in Effizienzsteigerung zu investieren.

Die RE verkauft in der Stadt Köln ca. 6 TeraWattstunden Strom pro Jahr (Haushalte, Gewerbe und Industrie). Die Eigenproduktion der RE beträgt heute auch ca. 6 TWh/a : 3,6 aus Gas( Niehl ), 2,4 Kohle (0,4 Merkenich und 2,0 Rostock seit 1/2011), 0,3 Erneuerbare Energie, davon 0,2 aus Windkraft. Die RE versorgt Köln mit 60% Strom aus Gas, 35% aus Kohle und 5% aus Erneuerbarer Energie.... mehr


RHEINENERGIE JETZT TEUERER ALS NATURSTROM
Die RheinEnergie erhöhte am 1. April den Strompreis um 9%. Das sollte keinen überraschen. Die RheinEnergie ist eine Aktiengesellschaft mit sehr hohen Ausschüttungen: in die Kölner Stadtkasse, an RWE und für den Bonus des Vorstands. Die Stadtkasse sorgt zwar im Prinzip für das Gemeinwohl (Sozialwesen, Stadtverwaltung, Subventionen für KVB, Autoverkehr und Oper, usw.) aber aus der Stadtkasse fließt auch das Geld für den “Kölner Klüngel”; die Stadtkasse aus dem Stromprofit zu füttern ist eine verdeckte Steuer die zudem unsozial, weil nicht progressiv, ist. Köln ist jetzt die Großstadt mit dem zweitteuersten Strom in Deutschland... mehr


FINANZIERUNG VON WINDPARKS
Greenpeace Energy finanziert seinen neuen schlüsselfertigen Windpark “Wundersleben” mit 25% Eigenkapital und 75% Fremdkapital in einer Betreiber-GmbH als 100%igeTochter. Das Fremdkapital kommt von der KfW Bank in einer 15-Jahre- Anleihe. Diese wird in 15 Jahre linear getilgt. Die Zinsen betragen 3% pro Jahr für die ersten 10 Jahre. Die Zinshöhe für die letzten fünf Jahre wird im 10ten Jahr je nach Marktlage festgesetzt und geht mit 6%/a in die Ertragsprognose ein.... mehr







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