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OFFENER BRIEF AN DIE KÖLNER GRÜNEN
Liebe Grünen,
100% Erneuerbare Energie(EE) bis 2030 ist ein Hauptthema in Ihrem Wahlprogramm von 2013. Ihre Kölner Basis hat es als solches anerkannt. Ausgezeichnet! 40% EE bis 2020 steht seit Jahren im Programm der Grünen mit dem Slogan “Grün macht Druck”. Ausgezeichnet. Der rotgrüne Koalitionsvertrag in Köln sagt, dass das Ziel der Bundesregierung von 30% EE bis 2020 in Köln deutlich übertroffen werden wird. Dieser Vertrag ist jetzt Makulatur. Die RheinEnergie hat aktuell 4% EE und plant 8% EE bis 2020. In der Öffentlichkeit stellt sie sich aber dar als an der Spitze im Klimaschutz und hat den Stadtrat und die Bürger mit der Behauptung getäuscht,... mehr


PRESSEMITTEILUNG: ERFOLGSERLEBNISSE DER B.I. TSCHOE RHEINENERGIE
Die RheinEnergie zieht ihre 15% Erneuerbare- Energie- Behauptung zurück. Die Stadt Solingen wehrt eine Beteiligung der RheinEnergie ab.
Die Bürger Initiative Tschoe RheinEnergie ist die einzige Gruppe in der Kölner Zivilgesellschaft die sich voll auf die Politik der RheinEnergie AG konzentriert. Seit 2 Jahren bemüht sie sich die RheinEnergie auf eine 100% Erneuerbare-Energie-Schiene zu bringen. Dazu recherchiert sie was tatsächlich los ist und führt einen Dialog mit der lokalen Politik. Sie ermutigt die Bürger zu einem Stromwechsel, weg von der RheinEnergie hin zu echten unabhängigen Ökostromproduzenten. Dies solange, bis die Rhein-Energie auch eine konsequent ökologische Politik macht.... mehr


KLIMA UND ENERGIE
Das 2 Grad Ziel.
Das letzte Mal, als die Erde 2 Grad wärmer war als in den Jahren von 1880-1920, war vor 5 Millionen Jahren. Damals war der Meeresspiegel aber 15-25 Meter höher als heute. Bei dieser Höhe werden große Landstriche und viele Großstädte verschwinden. Zur Zeit ist die Erde erst 0,8 Grad wärmer und die extremen Wetterereignisse häufen sich. Die Versicherungsgesellschaften wissen es schon, sie sehen den Klimawandel als das wahrscheinlichste und teuerste Risiko an. Das 2 Grad Ziel ist ungeeignet um den gefährlichen Klimawandel abzuwenden.... mehr


STRATEGIE: RHEINENERGIE UND KLIMASCHUTZ
Unsere Motivation aktiv zu werden
Die RheinEnergie verhält sich wie ein Stromkonzern: kurzfristig profitorientiert und den fossilen Energien verhaftet. Die Stadtwerke München dagegen sind dem Gemeinwohl verpflichtet und treiben die Energiewende voran. Die vorliegende Profilskizzen belegen diese These und machen Vorschläge, wie die RheinEnergie zu einem ökologisch führenden Stadtwerk umgestaltet werden soll... mehr


LESERBRIEF: KÖLN ZAHLT MEHR ALS MÜNCHEN
In der Wochenend- Ausgabe von 6./7. Oktober wurde berichtet, dass Köln zwar mehr bezahlt als München aber dennoch alles redlich sei. Hierzu möchten wir folgendes, krasses Beispiel ergänzen: Laut Jahresberichte 2011 verdiente der 4,5-köpfige Vorstand der RheinEnergie AG 1.691 T€, der 5-köpfige Vorstand der Münchener Stadtwerke GmbH 1.836 T€ Jahresgehalt... mehr


EIN VERANTWORTUNGSVOLLER CO2-PREIS
In unserem Beitrag “Noch ein Gaskraftwerk für Köln?”, haben wir darauf hingewiesen, dass die Berechnung der Rendite von Niehl 3 mit großen Unsicherheiten behaftet ist. Mit der eingesetzten CO2- Preisentwicklung und den prognostizierten Produktionsmengen lässt sich leicht die Rendite schön rechnen. Was sagt die Klimawissenschaft über die CO2-Preisentwicklung und Produktionsmengen, die geeignet wären den gefährlichen Klimawandel zu verhindern?... mehr


NOCH EIN GASKRAFTWERK IN KÖLN?
Unsere RheinEnergie (RE) (80% Stadt Köln und 20% RWE) will jetzt für € 500 Millionen Niehl 3 bauen, ein Regel-Gas-und Dampfkraftwerk mit Kraftwärmekopplung, anstatt diese Summe in Erneuerbare Energie(EE)( Wind, Sonne, Biomasse und Geothermie) und in Effizienzsteigerung zu investieren.

Die RE verkauft in der Stadt Köln ca. 6 TeraWattstunden Strom pro Jahr (Haushalte, Gewerbe und Industrie). Die Eigenproduktion der RE beträgt heute auch ca. 6 TWh/a : 3,6 aus Gas( Niehl ), 2,4 Kohle (0,4 Merkenich und 2,0 Rostock seit 1/2011), 0,3 Erneuerbare Energie, davon 0,2 aus Windkraft. Die RE versorgt Köln mit 60% Strom aus Gas, 35% aus Kohle und 5% aus Erneuerbarer Energie.... mehr


RHEINENERGIE JETZT TEUERER ALS NATURSTROM
Die RheinEnergie erhöhte am 1. April den Strompreis um 9%. Das sollte keinen überraschen. Die RheinEnergie ist eine Aktiengesellschaft mit sehr hohen Ausschüttungen: in die Kölner Stadtkasse, an RWE und für den Bonus des Vorstands. Die Stadtkasse sorgt zwar im Prinzip für das Gemeinwohl (Sozialwesen, Stadtverwaltung, Subventionen für KVB, Autoverkehr und Oper, usw.) aber aus der Stadtkasse fließt auch das Geld für den “Kölner Klüngel”; die Stadtkasse aus dem Stromprofit zu füttern ist eine verdeckte Steuer die zudem unsozial, weil nicht progressiv, ist. Köln ist jetzt die Großstadt mit dem zweitteuersten Strom in Deutschland... mehr


FINANZIERUNG VON WINDPARKS
Greenpeace Energy finanziert seinen neuen schlüsselfertigen Windpark “Wundersleben” mit 25% Eigenkapital und 75% Fremdkapital in einer Betreiber-GmbH als 100%igeTochter. Das Fremdkapital kommt von der KfW Bank in einer 15-Jahre- Anleihe. Diese wird in 15 Jahre linear getilgt. Die Zinsen betragen 3% pro Jahr für die ersten 10 Jahre. Die Zinshöhe für die letzten fünf Jahre wird im 10ten Jahr je nach Marktlage festgesetzt und geht mit 6%/a in die Ertragsprognose ein.... mehr

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